Yip Man Wing Chun Kung Fu in Zürich und Umgebung

Wing Chun Kung Fu / Geschichte

Geschichte die Kampfkunst auch in der Schweiz fasziniert und geprägt hat.

Kung Fu Geschichte: In der Zeit von 1644 - 1911 herrschten in China die Mandschus, welche das unterdrückte Volk zwangen, ihr gesamtes Kulturerbe zu vergessen - d. h. sämtlichen Riten, Sitten, Bräuche und Gepflogenheiten durften fortan nicht mehr nachgegangen werden. Da all diese Regelungen einen gravierenden Einschnitt in die Lebensgewohnheiten der Chinesen darstellten, organisierte man sich im Untergrund in sogenannten Geheimgesellschaften. Dort wurde das Kulturerbe weiterhin gepflegt und erhalten. Man schätzt, dass es zur damaligen Zeit rund 3000 verschiedene Geheimgesellschaften gab. Die Mitgliedschaft in einer Geheimgesellschaft wurde mit dem Tode bestraft. Jeder Geheimbund wurde von einem Sifu (Kung-Fu Meister) geführt, welcher auch für die Kampfausbildung der Rebellen verantwortlich war.

Als Ahnherrin des Wing Chun Kung Fu gilt die Shaolin-Kung-Fu Meisterin Ng Mui. Sie zog im Lande umher, gründete mehrere Geheimbünde und bildete in ihrer Funktion als Sifu deren Mitglieder in der Kampfkunst aus. Neben den Bürgern, welche sich am aktiven Widerstand beteiligten, gab es jedoch auch andere, die mit den Mandschus gemeinsame Sache machten.

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founded 1993

So kam es, dass das Shaolin Kung-Fu in die Hände der Besatzer gelang. Dieser Tatbestand wiederum erklärt, weshalb Ng Mui beschloss, eine Kampfkunst zu entwickeln, welche die Wesenszüge des harten Shaolin Kung-Fu für sich ausnutzen sollte und somit das Wing Chun Kung Fu ins Leben ruft. Kung Fu, (chin. Wu Shu) was bedeutet das? Die genaue Übersetzung lautet, harte Arbeit, verbunden mit Fleiss und Eifer. Kung Fu übt man nicht aus, um Strassenkämpfe zu provozieren. Jeder, der diese philosophische Seite dieser Kampfkunst versteht, weiss, dass ein guter Kampfkünstler wissen muss, wann man kämpft, aber auch wissen muss, wann man aufhört zu kämpfen.
 
Die Ausbildung im Kung Fu gleicht einem Lebensweg „dein Lehrer weist dir den Weg, gehen musst Du Ihn selbst". Um eins zu werden mit der Philosophie des Kung Fu, braucht es nicht nur tägliches Training. Wenn du andere daran hindern kannst, Sie anzugreifen, dann muss dein Können sehr gross sein, und erst dann hast du verstanden, was Kampfkunst bedeutet. Im Chinesischen nennen wir die Kampfkunst „WU SHU". WU ist eine Kombination zweier Schriftzeichen, die „aufhören & kämpfen„ bedeuten. SHU bedeutet Fertigkeit oder Kunst. Zusammengesetzt ergibt sich die daraus resultierende Kampfkunst. Darum wird Kung Fu nur zur Selbstverteidigung gebraucht. Denn: Kung Fu is not a game, it's reality.( Kung Fu ist kein Spiel, sondern Realität). Diese Kampfkunst wird auch „Lebenswegbegleiter" genannt. Erst wenn Du es in Dir fühlst, hast Du es verstanden.
Beim Training stehen Wille, Eifer, Durchhaltevermögen und Konzentration im Vordergrund. Kung Fu fordert eine körperliche und geistige Auseinandersetzung mit sich selbst. Das Ziel des Kung Fu Trainings ist, die Vereinigung von körperlicher und geistiger Harmonie zu erreichen, um dann seine eigene MITTE zu finden.
 

Qi GongZwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels liegt das Qi, das Kraftzentrum der Lebensenergie - das jedenfalls glauben die Chinesen. Deshalb praktizieren sie seit mehr als 4000 Jahren Qi Gong, eine Kombination aus Atem-, Bewegungs- und Meditationsübungen. Die harmonisch fliessenden Bewegungen, der Wechsel von Anspannung und Entspannung sind das ideale Anti-Stress-Programm. Auch wenn es sich bei Qi Gong um eine Bewegungstherapie handelt, spielt der geistige Aspekt eine zentrale Rolle. Alle Übungen werden von der Vorstellung begleitet, dass sich beim Einatmen der Körper mit Qi, also der Lebensenergie, füllt. Die Energie fliesst dann durch die Energiebahnen des Körpers, den Meridianen. Qi Gong gehört zu den wenigen Therapieformen in der traditionellen Chinesischen Medizin, die Gefühle berücksichtigt.

Die psychische Verfassung spielt eine wichtige Rolle und so werden alle Übungen ganz individuell abgestimmt, völlig unabhängig vom Alter. Qi Gong Übungen können im Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen ausgeführt werden. Die Grundpositionen sind leicht zu erlernen und fast überall zu praktizieren. Am bekanntesten ist das sogenannte Spiel der fünf Tiere, die entsprechend ihren Eigenschaften, den fünf Elementen zugeordnet werden. So steht der behäbige Bär für die Erde, der anmutige Kranich für Metall, der geschmeidige Affe für das Wasser, der kraftvolle Tiger für Holz und der dynamische Hirsch für Feuer. Die Bewegungen dieser Tiere werden nachgeahmt. So können Vorstellungs- und Ausdruckskraft trainiert und Emotionen auf spielerische Weise ausgedrückt werden.

Qi Gong verleiht Ruhe, Entspannung und Gelassenheit. Die Bewegungen wirken positiv auf das Nerven- und Kreislaufsystem und stärken die Abwehrkräfte. Ausserdem helfen die Übungen bei Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen, Nervosität, Bluthochdruck, Rücken- und Gelenksbeschwerden. Kurse werden in diversen Kampfkunstschulen, Volkshochschulen oder ausgewählten Fitnessstudios angeboten. Mit grossem Erfolg und Erstauen hat Qi Gong heute auch in Europa Fuss gefasst.

Qi Gong ist die Basis und wesentlicher Bestandteil der jahrtausend alten traditionellen Chinesischen Medizin, die den Menschen von jeher ganzheitlich behandelt. Das Erhalten und Pflegen der Gesundheit durch Qi Gong, Gelassenheit und Lebensfreude, das innere Lächeln, haben dabei höchsten Stellenwert.

Das JKD Qi Gong ist ein offenes Qi Gong und unterscheidet sich von den klassischen Qi Gong Stilen, wie zum Beispiel den Shaolin, Daoistischen oder den Kranichstil. Es ist sehr einfach zu erlernen und zeigt in kürzester Zeit seine Wirkung.

Du kannst dich zum gratis Probetraining jeden Donnerstag für "Erwachsende neue Energie über Mittag" von 12.15 - 13.15 Uhr oder für "jede Altersgruppe neue Energie" von 18.00 - 19.00 Uhr anmelden. 

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JKD Brucle LeeJEET KUNE DO ist eine sehr dynamische Kampfkunst. Neben den körperlichen Anforderungen werden Sensibilität, Geschicklichkeit und ein freier Geist gleichermaßen in Anspruch genommen. Im JEET KUNE DO gibt es keine eigene Regeln, dennoch folgt es bestimmten Prinzipien zum Zwecke absoluter Effektivität. Bruce Lee entwickelte diese Form des nicht klassischen Kung Fu aus dem klassischen Wing-Chun-Stil unter dem starken Einfluss des Fechtens und des westlichen Boxens in Verbindung mit seinen einmaligen Trittmethoden. "JEET KUNE DO" kommt aus dem Kantonesischen, der Muttersprache von Bruce Lee, und wurde von ihm als „The way of the intercepting fist" übersetzt.

Im Deutschen findet man JEET KUNE DO häufig als "Weg der eingreifenden Faust" übersetzt, wobei das Wort "intercept" auch für verhindern, abfangen oder aufhalten steht. In der Tat ist die Idee des Abfangens oder Vereiteln des gegnerischen Angriffs die erste Idee im JEET KUNE DO. Hierdurch und durch die Wahl der eingesetzten Mittel zeigt es eine ganz eigene Struktur und Bewegungsdynamik auf. JEET KUNE DO ist eine nicht traditionelle Form des Kung Fu. Im Gegensatz zu den klassischen Formen gibt es im JEET KUNE DO keine Regeln und es werden keine vorgefügten Serien von Bewegungsabläufen (Katas oder Formen) einstudiert. Die Betonung liegt hier eher auf Improvisation unter Einbeziehung verschiedener Prinzipien. Diese sind als bewährte Mittel zu sehen, um adäquat und effektiv der sich ständig wechselnden Situation im Zweikampf zu begegnen.

Bruce Lee entwickelte das Jun Fan Kung Fu. Das Wing Chun sollte aber als Basis für das Jun Fan Kung Fu dienen, dem er dann noch Prinzipien und Konzepte aus anderen Kampfkünsten hinzufügte. Das Ziel Bruce Lee´s war der "komplette Kämpfer", sprich ein Kämpfer, der sich in allen 4 Kampfdistanzen (Tritt- und Fußdistanz = Kicking; Faust- und Schlagdistanz = Boxing; Nahkampf- und Festlegedistanz = Grappling und Trapping; Bodenkampf = Grappling bzw. Groundfighting) souverän bewegen kann. Später kam dann der Begriff Jeet Kune Do auf, der rein technisch gesehen von einigen Kampfprinzipien begleitet wurde bzw. wird, auf welche der Ausübende die Techniken des Jun Fan Kung Fu und anderer Kampfkünste anwenden kann. Bruce Lee drängte bei seinen Schülern immer wieder darauf nachzuforschen, was für sie von anderen Stilen funktionierte und was nicht.

Was von diesen Techniken funktionierte, sollten sie zu ihrem persönlichen JKD hinzufügen (Zitat Bruce Lee: "absorb what is useful - reject what is useless"). Bruce Lee wollte seinen Schülern keinen vorgegebenen Weg zeigen, sondern sie dazu bringen, ihre eigene WAHRHEIT zu finden. (Lee: "my truth is not yours and your truth is not mine") Der Sinn des JKD ist nicht den Schüler zu formen oder zu verändern, es soll auf seine Begabungen und Vorlieben eingegangen werden und ihn so nehmen, wie er ist! Bruce Lee gab sein JKD zu Lebzeiten nur an wenige auserwählte Schüler weiter, darunter auch Schauspielgrößen wie James Coburn und Chuck Norris. Des Weiteren waren seine Schüler: Ted Wong, Larry Hartsell, Bob Bremer, Taky Kimura, Richard Bustillo, Lee´s Ehefrau Linda, Dan Inosanto und noch einige mehr. Alle diese Schüler waren die einzigen Schüler Lee´s, die von ihm persönlich zertifiziert wurden Jeet Kune Do zu unterrichten.

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Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Es gibt mehr als 420 verschiedene Kampfkunst-Systeme. Der Schüler wird in die Irre geführt und weiss meistens nicht mehr, was gut oder nicht gut ist. Aus diesem Grund sollte man sich gründlich Gedanken machen, welche Stilrichtung man anstreben will und welche persönlichen Ziele man sich gesetzt hat.

Jeder Kampfkunststil ist etwas Besonderes und wird individuell gelehrt. Somit hat jede Kampfkunst- und Kung Fu Organisation ihre Vor- und Nachteile sowie Stärken und Schwächen für den Suchenden. Es gibt kein Idealsystem bei der Suche nach dem richtigen System. Jeder wird mit der Zeit herausfinden, ob man richtig gewählt hat oder nicht. Deshalb empfehlen wir nur Organisationen, die einem die Möglichkeit geben, mindestens ein bis drei Probetrainings zu besuchen oder sogar einen Monat lang unverbindlich trainieren zu können. In der Zwischenzeit spürst du bestimmt, ob die Mitschüler dir angenehm sind und die Kung Fu Instruktoren (Lehrer) Ihre Erwartungen erfüllen. Auch ob die Philosophie, Trainingsmethoden, Sauberkeit und das allgemeine Wohlbefinden in vollem Umfang stattgefunden hat. Wichtig ist auch, dass bei Unklarheiten oder Fragen nichts offenbleibt. Und sei kritisch! Achte darauf, wie die Instruktoren (Lehrer) auf dich eingehen oder ob du überhaupt ernst genommen wirst.

Frage auch, wie lange diese Kung Fu Schule besteht. Wenn all dies zutrifft, dann würden wir sagen, hast du deine Kampfkunstorganisation zumindest jetzt gefunden. Denn was dir die Zeit in Zukunft bringen wird, wissen wir heute nicht. Jeder, der den Weg und die Kunst des Kung Fu eingeht, wird immer ein Lernender sein und wird immer Ausschau halten über andere mögliche Stilrichtungen. Wenn du Ausschau nach einer Schule hältst, die den Selbstverteidigungsaspekt und die Kung Fu Philosophie in den Vordergrund stellt, lohnt es sich bei uns einmal reinzuschauen und sich überraschen zu lassen.

Du wirst einen Monat lang in die Kunst des Jeet Kune Do und Wing Chun "Wing Tsung" Kung Fu eingeweiht und wirst dann selber entscheiden, ob du den für dich richtigen Weg gewählt hast. Unser Ziel ist, dass du diese kongenialen Kampfkunststile beherrschen lernst sowie die asiatische Philosophie der effizienten Selbstverteidigung vermittelt bekommst. Damit du jedoch zu diesem Bewusstsein findest, werden Disziplin und regelmässiges Erscheinen im Kung Fu Training vorausgesetzt. Andernfalls wird dir auch die beste Kampfkunstorganisation nichts nützen.

Jeet Kune Do und Wing Chun Kung Fu eignet sich für jeden, der bereit ist, etwas für Körper und Geist zu tun, seine Stärken kennenzulernen und zu nutzen. Egal, ob Jung (bereits ab 6 Jahren) oder Alt (ohne Altersbegrenzung), Mann oder Frau, Jeet Kune Do und Wing Chun Kung Fu kann von jedem ausgeübt werden. Das System wird ohne Akrobatik oder übermässigen Krafteinsatz erlernt und kann bis ins hohe Alter praktiziert werden. Jeet Kune Do und Wing Chun Kung Fu fördern bei Kindern und Jugendlichen das Koordinations- und Bewegungsgefühl auf spielerische Art. Aggressionsfreier Umgang und das Gemeinschaftsgefühl wird gefördert, kindliche Energie, die in Überschuss gestaut wird, kann abgebaut werden. Für Erwachsene bietet Jeet Kune Do und Wing Chun Kung Fu den idealen Ausgleich zum Alltag im Berufs- und Privatleben.

Leider nimmt immer mehr die Gewalt Oberhand in unserer Gesellschaft. Sie zeigt sich in vielen Varianten, von verbalen bis hin zu körperlichen Belästigungen und Auseinandersetzungen. Tag für Tag regiert bei Kindern und Jugendlichen bereits schon in der Schule auf dem Schulplatz die Gewalt. Raubüberfälle und Vergewaltigungen stehen heute auf der Tagesordnung. Gewalt könnte auch einen selbst treffen. Aus diesem Grund bietet Jeet Kune Do und Wing Chun Kung Fu jedem von uns einen persönlichen und effektiven Selbstschutz und stärkt das Selbstvertrauen. Die Kung Fu Bewegungen benötigen keinerlei spezielle Voraussetzungen oder Vorkenntnisse und sind einfach zu lernen. Auch Personen, die sich bislang nicht sportlich betätigt haben, können Jeet Kune Do und Wing Chun Kung Fu erlernen und ausüben.

Die J.K.D Educational Academy hat sich in diesen Jahren auch mit Eltern befasst, welche mit dem Anliegen zu uns kamen, ihr Kind sei ein Zappelphilipp und könne sich in der Schule nicht recht konzentrieren, Aufmerksamkeitsstörungen zählen zum Alltag und störe gemäss Lehrer den Unterricht; habe Mühe mit Koordination und Motorik und werde schnell aggressiv. Alles das zeichnete sich für den anvertrauten Arzt als ADHS-Syndrom “Hyperaktivität” aus. Bis heute wird den Eltern den Umgang von überaktiven Kindern nicht leicht gemacht! Nun kommt noch etwas hinzu: Diese Kinder wissen häufig nicht, wie sie eine Freundschaft aufbauen und aufrechterhalten können, obwohl sie ihrem Gefühl nach grosse Anstrengungen dafür unternehmen.


Den
Versuch, Ihr Kind in einer Kampfkunstschule anzumelden, war für manche Eltern ein Experiment und die Möglichkeit herauszufinden, ob ein Erlernen von einer Kampfkunst wie Kung Fu, wo Koordination, Reflexschulungen, Meditation und Qi Gong, im Vordergrund stehen, eine alternative therapeutische Unterstützung zu einer Ergotherapie sein könnte. 

Siehe da! Die Vermutung zeichnet sich in kurzer Zeit als mögliche und erfolgreiche Alternative auf. Schulpsychologen und Ergotherapeuten raten immer mehr Eltern, dass Kinder mit ADHS-Syndrom unbedingt Kampfkunstschulen besuchen sollen und vor allem Kung Fu, unter anderem Wing Chun und Jeet Kune Do zu praktizieren, die Koordination, Motorik, Reflex oder Gefühls- und Mentalschulungen fördern! Durch das Kung Fu Training in Gruppen wird das soziale Umfeld ohne grosse Anstrengung aufrechterhalten und unter anderem auch ausserhalb der Kung Fu Schule untereinander gepflegt.

Spielerische Aspekte spielen in diesem Trainingskonzept eine wichtige Rolle. Die Kinder werden in einer anderen Art von Kennenlernmethoden durch neue Möglichkeiten der Wahrnehmungen eingebunden. Durch Bewegungen, Koordinationsübungen und Gefühlsschulungen werden Ihre Kinder sich tiefgründiger und besser kennenlernen. Das Training wird während einer Stunde von zwei Instruktoren über verschiedene Übungen des Kung Fu, Meditation und Qi Gong durchgeführt. Selbstverständlich sind Kinder ohne ein ADHS-Syndrom (Hyperaktivität) auch herzlich willkommen.

Selbstvertrauen durch effiziente Selbstverteidigung lernt man nicht in 10 oder 12 Lektionen! Immer mehr Institutionen oder Frauenzeitschriften bieten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern, Selbstverteidigungskurse für Frauen im Schnellmodus an. Eine absolut geniale Strategie, Frauen von etwas zu überzeugen, das in keiner Hinsicht dem entspricht, was versprochen wird.

Zudem wird auch noch Geld verdient! Wir sind bis heute der Überzeugung, dass solche Kurse nur geeignet sind, Frauen über den Grundsatzentscheid wählen zu lassen, ob Sie sich in Zukunft wehren sollen oder nicht. Denn es ist unmöglich, ohne ein regelmässiges Kung Fu Training, kompromissloses und reflexartiges Abwehren erfolgreich an den Angreifer zu bringen, geschweige denn, ihn kampflos zu machen. Darum empfehlen wir nur Kursangebote zu besuchen, die jeder Frau die Möglichkeit geben, sich nach Abschluss eines Selbstverteidigungskurses durch eine Memberanmeldung in dieser Organisation das Kung Fu Training weiterhin zu praktizieren. Ein regelmässiges Kung Fu Training muss gewährleistet werden. Ansonsten Finger weg von diesen Selbstverteidigungsangeboten im Schnellmodus!!

Auf Grund von Polizeistatistiken sehen wir, dass Frauen, die sich durchgesetzt und gewehrt haben, zu ca. 80 Prozent den Überfall verhindert oder zumindest vermindern konnten. Aus diesem Grund rät die Polizei den Frauen heute mittlerweile dazu, sich zu wehren. Jede Verteidigung muss aber durchdacht, eingeschätzt und kompromisslos erfolgen. Um diese Kung Fu Techniken mit Erfolg und Perfektion auszuführen, braucht es jahrelanges und regelmässiges Kung Fu Training. Darum empfehlen wir Frauen, die sich entschieden haben, eine Kampfkunst zu erlernen, nicht Gebrauch von solchen Selbstverteidigungskursen zu machen, sondern viel mehr sich ernsthaft Gedanken zu machen, ob man nicht besser einer Kampfkunstorganisation beitreten soll, um eine solche Kampfkunst zu erlernen.

Hat man als körperlich Unterlegene eine Chance? Ja!

Wenn Sie Ihre Chance richtig einschätzen lernen, ist es jeder körperlich Unterlegenen möglich, sich zu wehren. Sie sollten oder müssen auf einer anderen Ebene arbeiten. Durch das Ausnutzen der gegnerischen Kraft und Attackieren dessen Schwachstellen, lässt sich auch der stärkste Gegner bezwingen. Speziell die sogenannten „weichen Kampfkunst-Style" wie das Wing Chun Kung Fu und Jeet Kune Do Kung Fu sind Systeme, die sich solcher intelligenten Ansätze des „Energie-Recyclings" bedienen. Das Wing Chun und Jeet Kune Do Kung Fu eignet sich, durch das es die gegnerische Kraft ausnützt, ausgesprochen gut für Frauen. Dementsprechend ist der Frauenanteil in unsere Schule sehr hoch und wird heute mit Erfolg immer mehr von Frauen praktiziert.

 

 

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Auf Wunsch auch eine schnelle Beratung per Telefon +41 (0) 44 826 01 00

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